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Sie befinden sich auf der alten Website der Gesellschaft zur Stärkung der Verben. Den Inhalt dieser Seite finden Sie jetzt in unserem Wiki. Das starke Hauptwort Eine Idee von Christof Doerr Die guten alten Tunwörter stehen nicht alleine auf weiter Flur. Inzwischen haben sie die sich sonst durch Oberflächlichkeit und Untätigkeit auszeichnenden Hauptwörter angestiftet. Erster Ausdruck ist die Einführung des „modus nominis“ bei einer kleinen Gruppe von nomina substantiva. Leider unterscheidet sich das Paradigma nur in den wenigsten Fällen, zumindest bei den häufigsten Beispielen. Etwas ein „Aufschwung“ im „realis“ oder „potentialis“ oder irrealis“ ist im besten Falle am Zungenschlag des Wirtschaftsministers zu erkennen, ähnlich sieht es bei „Gewinneinbrüchen“ und Zusagen“ aus. Einige wenige Fälle sind hingegen sehr deutlich, wie folgendes Haiko aus einem rietgedeckten Bauernhaus im Emsland zeigt. trüf dieses Dach ein greller Bläße Die Bildungsweise des potentialis“ ist hier sehr gut zu erkennen, der realis Blitz" flektiert stark zu einem irrealis“ Blaß“ und wird durch Umlautung und abschließendes e zum potentialis. Die Analogie zu bekannten starken Verben lässt vermuten, dass diese Stärkung eine Aktion der Verben zu Auffrischung der eigenen Reihen ist, vielleicht aber auch ein Reflex des Alten Adels der Hauptwörter.
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