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Sie befinden sich auf der alten Website der Gesellschaft zur Stärkung der Verben. Den Inhalt dieser Seite finden Sie jetzt in unserem Wiki. Ein Sprachberirchsprojekt aus den Forumsfäden Stärkung der Nomen, NOMEN: Systematischer Teil, -ieren Substantiv ieren und Verbzeuge. Am Anfang standen zahllose Substantive wie Müdigkeit, Eindeutigkeit, Fähigkeit, Großzügigkeit oder gar Vollständigkeit - allesamt aus Adjektiven auf -ig gebolden und allesamt klobig, dittologisch und alles andere als Zeichen einer starken Sprache, lässt doch schon die ständige Nachsilbe -ig eine bereits bestehende Ableitung vermuten, von der man dann nicht mit einer zweiten Nachsilbe noch einmal ableiten will. Zwar findet man die dahinter stehenden Substantive wie Mud, Eindaut, Fah, Großzug oder Vollstand nicht im Wörterbuch - doch hier heißt es Tatsachen schaffen und Substantive aus Adjektiven rückzüchten! Mit der Zeit fielen uns zahlreiche weitere unerwunsche Endungen auf und
„ 1. Substantive aus Adjektiven1.1 EigenschaftenDiese Substantive bezeichnen jeweils die Eigenschaft, die das zugrunde liegende Adjektiv benennt.
1.1.1 Adjektive auf -ig1.1.1.1 -ig-Strich und AblautBei Adjektiven, die auf -ig enden, wird dieses gestrichen, und davor abgelautet:
1 müde endet zwar nicht auf -ig, doch die gängige Substantivur Müdigkeit tut so. Warum nicht auch unsere starke Substantivur? Man sieht schon, wie viel kürzer, stärker und schöner die so erzugenen Substantive im Vergleich mit den bisher üblichen sind. Die Methode ist jedoch kein Allheilmittel, schließlich ist das Ablauten bei Vokalen wie o oder u nicht immer so schön möglich, und litte man Fund von findig ab, gäbe es Verwechslungen, ein Fund ist schließlich nicht dasselbe wie Findigkeit. Dafür gibt es eine Variante mit Fremdworttouch: 1.1.1.2 -ig-ik-Wechsel
1.1.2 Adjektive auf -lich1.1.2.1 -ich-Strich und AblautDas -ich wird gestrichen, das -l darf bleiben. Spricht es sich jedoch am Wortende nicht gut aus, wird es an eine passende Stelle im Wortinneren verschoben. Es wird abgelautet.
1.1.2.2 Eine andere Mögnis:Legt man Wert darauf, verstanden zu werden, kann man -lich auch ganz streichen und statt dessen -nis anhängen. Die entstehenden Substantive sind immer noch kürzer und knackiger als sonst üblich:
1.1.2.3 -ich-ik-WechselAls weitere Option kann man auch wie unter 1.1.1.2 die Endsilbe -ik wählen:
1.1.3 Adjektive auf -er oder -ern1.1.3.1 r-Verschub, Ablaut und End-SchwaDie Endsilbe wird durch ein einfaches -e bzw. -he ersotzen, das charakteristische r jedoch muss bleiben. Es findet irgendwo weiter vorne Asyl. Wo’s passt, wird ab- oder auch umgelautet.
1.1.4 Adjektive auf -an1.1.4.1 Ei!Hier erschafft starke Substantivierung einen poetischen, mittelalterlichen Klang. Und es ist noch nicht einmal aufwändig – einfach ein -ei anhängen!
1.1.5 Adjektive auf -abel oder -ibel1.1.5.1 l-Verschub und AblautDie Nachsilben -abel und -ibel sind wichtig, weil sie semantisch hoch geladen sind: Sie bedeuten Möglichkeit oder Empfänglichkeit. Eine umständliche Erweiterung auf -ilität zur Substantivierung ist nicht jedoch erforderlich. Es reicht, das b zu erhalten, das l an eine Stelle guter Aussprechbarkeit zu verschieben und abzulauten...
1.1.6 Andere Adjektive mit lateinischen Wurzeln1.1.6.1 Ablaut – und sonst gar nichts...
1.1.7 Adjektive auf -bar-bar ist die deutsche Antwort auf das lateinische -abel/-ibel und drückt die Möglichkeit oder Empfänglichkeit aus. Zum Beispiel heißt die Möglichkeit, Stühle zu stapeln, bisher die Stapelbarkeit dieser Stühle, und die Empfänglichkeit irgendwovon für Reize, heißt Reizbarkeit. Dieses -barkeit ist ein bisserl lang – -bark oder alternativ -bur tut es auch. 1.1.7.1 Ablitt mit -bark
1.1.7.2 Ablitt mit -bur
1.1.8 Andere deutsche Adjektive1.1.8.1 Ab- oder Umlaut + End-SchwaEndet das Adjektiv auf -en, fällt diese Nachsilbe flach. Nach optionaler Ab-, Um- oder Rückumlautung tritt die Endsilbe -e bzw. -he hinzu:
1.1.8.2 Ab- oder Umlaut ohne NachsilbeOhne Nachsilbe geht’s manchmal auch sehr schön, die entstehenden Substantive sind dann maskulin:
1.1.9 Lateinische Adjektive1.1.9.1 Ablaut und -t-EndungLateinische Adjektive auf -ivus, -icus, -ilis, -idus etc. zeugen oft deutsche Adjektive auf -isch, lateinische Substantive auf -itas und diese wiederum deutsche Substantive auf -ität. Auch gegen diese langweilige schwächliche Endung muss etwas unternommen werden:
2. Substantive aus Verben2.1 Der Handelnde
2.1.1 Verben auf -ieren2.1.1.1 -ar-EndungEin Missionar ist jemand, der missioniert, ein Pulsar etwas, das pulsiert. Leider nutzen bisher viel zu wenige Verben diese Ableitungsmöglichkeit, um Substantive zur Bezinch dessen zu bilden, der das vom Verb beschriebene tut. Dehen wir das Muster aus:
Bestehende -ar-Substantive kann man auf bislang unbekannte Verben zurückführen:
2.1.1.2 -eur-EndungEin Kontrolleur ist jemand, der kontrolliert, ein Chauffeur jemand, der chauffiert. Auch diese Möglichkeit der Ableitung birgt noch ungenutztes Potenzial.
Womit auch gekloren ist, was der Name der 80er-Jahre-Band Freur bedeutet. Auch hier funktioniert die umgekohrene Rucht:
2.1.1.3 -ist-EndungDer Vollstand halber sei auch sie noch erwohnen und zum Reprodukt empfohlen: So wie der, der komponiert, ein Komponist ist...
Ryquärz:
Die Endungen -ator und -itor lassen wir hier unter den Tisch fallen, da sie zweisilbig sind und es uns hier ja auch um den Verkurz geht. Sollen halt die Terminatoren zu Terministen und die Indikatoren zu Indikaren werden!
2.1.2 Verben auf -auen2.1.2.1 Umlaut nach dem Muster brauen → Bräu
In der weiblichen Form ergeben sich schöne Triphthongoide: Bäuin, Häuin, Schäuin... 2.2 Das WerkzeugVia Adolf Josef Storfer (Im Dickicht der Sprache, ersch. 1935) und Karsten Fleischer ( Verbzeuge) erfuhren wir von einem Ableitungsmuster, das, grob gesprochen, aus Tätigkeiten die dazu nützlichen Verbzeuge macht. Zum Beispiel decken → der Deckel, nähen → die Nadel, stampfen → der Stempel. Und da die GSV jedes alte Ableitungsmuster wieder befruchtet, das nicht bei Drei auf den Bäumen ist (das war jetzt etwas übertrieben, aber Sie wissen schon)...
A propos Züchten: Manch ein Substantiv kann man zum Werkzeug erklären und die entsprechende Tätigkeit rückzüchten:
2.3 Die Handlung (oder das Resultat...)Hierzu eine kurze Erläuterung: Ein Substantiv wie Publikation kann sowohl den Akt, zu publizieren, als auch das Ergebnis dieser Handlung, also z.B. einen gedruckten Artikel, meinen. Auch bei deutschstämmigen Wörtern wie Zubereitung verschwimmen die Grenzen. Man kann hier noch so sehr auf der Handlung beharren, Lebensmittelhersteller drucken trotzdem Frischkäsezubereitung als Inhaltsangabe auf Plastiktöpfchen. Weiter unten erproben wie eindeutigere Methoden des Resultatskennzinches, aber einstweilen muss man Resultate auch hier, unter 2.2, vermuten.
2.3.1 Verben auf -ieren2.3.1.1 Reine StammmodifikationenBislang werden Verben wie diskutieren, fungieren oder generieren zu Substantiven wie Diskussion, Funktion oder Generation abgelitten. Die fetten Teile lenken das Augenmerk auf die herrlichen Stammmodifikationen, die das Lateinische uns hinterlassen hat. Allein das immer gleiche -ion hintendran stört ein wenig – lassen wir es einfach weg!
2.3.1.2 -ur-EndungEine andere schöne Möglichkeit, die bei einzelnen Ableitungen wie gravieren → Gravur schon vorkommt und ausgedehnt gehört, ist die Substantivendung -ur. Davor kann in Einzelfällen abgelautet werden.
2.3.1.3 -ost/-ust-EndungKraftvoller und drastischer als Frur und Verlur klingen Frost und Verlust! Weshalb sich unsere Sprache bei den -ieren-Verben frieren und verlieren (ha ha) auch dafür entschieden hat. Tun wir es ihr gleich, wenn wir der Handlung oder dem Resultat mehr Nachdruck verleihen wollen...
2.3.1.4 Ablaut, Lautverschiebung und Recessus narrativusVor der -ieren-Endung wird ab- und aufgelautet, tüchtig und mit Bedacht, schon mit Blick auf das Endergebnis. Im zweiten Schritt holt das gestutzte Fremdwort nämlich die Althochdeutsche Lautverschiebung nach, so weit es den Konsonantismus betrifft. Das entstehende Wort soll möglichst, wie ein chinesischer Charakter und natürlich viele deutsche Wörter, auf eine kleine Geschichte weisen, die mit der Wortbedeutung zu tun hat, der Anklang eines Sinnes, sozusagen. So schrieb Berthold Janecek. Diese Regel greift hauptsächlich, aber nicht ausschließlich bei Verben auf -izieren. Hier ist im ersten Schritt die lateinische Stammmodifikation zu beachten, das z verwandelt sich zum k zurück.
amplifizieren
→
Implaufeik
→
Impflaufeich
fabrizieren
→
Febreik
→
Feppreich
falsifizieren
→
Felsaufeik
→
Felsaufeich
fortifizieren
→
Fiertaufeik
→
Vierzaufeich
gratifizieren
→
Gretaufeik
→
Krätzaufeich
honorifizieren
→
Honieraufeik
→
Honieraufeich
identifizieren
→
Utantaufeik
→
Utansaufeich
indizieren
→
Aundeik
→
Aunteich
kommunizieren
→
Kommaneik
→
Kommaneich
komplizieren
→
Kämpleik
→
Kämpfleich
konjugieren
→ Kenjogut → Kennjokus
mystifizieren
→
Mustaufeik
→
Muhstaufeich
publizieren
→
Pablik
→
Pfappleich (Pl.: Pfäppleiche)
purifizieren
→
Paraufeik
→
Pfarraufeich
Alternative von Karsten:
ramifizieren
→
Rommaufeik
→
Rommaufeich
simplifizieren
→
Sumplaufeik
→
Sumpflaufeich
verifizieren
→
Vierufeik
→
Vierufeich
2.3.2 Verben auf -igen2.3.2.1 Ablaut und g-VerschubDas -i- und natürlich die Infinitivendung -en fallen weg, davor wird abgelautet, das übrige -g- wird an eine passende Stelle verschoben.
2.3.3 Verben auf -men, -meln und -mern2.3.3.1 -nft-EndungDas muss man an dieser Stelle einfach mal festhalten: Unsere Ahnen hatten wirklich gute Ideen für die Ablitte von Substantiven aus Verben. Endete der Stamm auf -m-, lösten sie diesen bilabialen Nasallaut in seine Merkmale auf. Das abgesenkte Gaumensegel übernahm ein -n-, die Lippenartikulation ein -f-. Um das Konsonantencluster nicht unnötig kurz zu machen, schloss man sodann das frisch geschaffene Substantiv mit einem stabilen -t ab. Davor wurde meist zu -u- „brachialabgelauten“. So entstand aus ankommen Ankunft, aus vernehmen Vernunft und aus ziemen Zunft. Warum dieses Muster außer Gebrauch geriet? Tja, hm. Auf jeden Fall gehört es wiederbelebt:
1Klar, nichts geht bei der GSV ohne die Möglichkeit der Konsonantenverschiebung. So kommen Verben auf -meln und -mern in denselben Genuss wie die auf schlichtes -men.
2.3.4 Verben auf -nen, -neln und -nern2.3.4.1 -nst-EndungDas funktioniert ganz ähnlich, nur dass wir hier im Verb statt eines -m- ein -n- haben und im Substantiv statt eines -f- ein -s-. Historische Vorbilder sind z.B. können → die Kunst, brennen → die Brunst und gönnen → die Gunst.
Hier eröffnen sich Rückzucht-Mölge:
2.3.5 Verben auf -len und -lern2.3.5.1 -lst-EndungWie wellen → der Wulst und schwellen → der Schwulst belegen, funktioniert es auch mit -l-, wobei plötzlich alles nicht mehr feminin, sondern maskulin ist:
2.3.6 Verben auf -ren2.3.6.1 -rst-EndungDito für -r-, nach dem Vorbild von dörren → der Durst:
Retour, vom Substantiv zum Verb:
2.3.7 Verben auf -ben und -beln2.3.7.1 -ft-EndungWir haben hier noch einmal ungefähr das gleiche wie bei 2.3.3-2.3.6, mit einem etwas schmaleren Konsonantismus: Verben mit Stamm auf -b- erhalten statt dieses -b- zwecks Substantivur ein einfaches -ft, so in freier Natur zu beobachten bei graben → Gruft, haben → Haft oder schreiben → Schrift. Hier im Labor zeitigt das Muster:
So kann man sich auch neue Verben schaffen nach der Nomen Bild, wie Amelie es so schön ausdrock:
2.3.8 Verben mit vokalischem Stamm2.3.8.1 Kaudale Konsonanten...in harter Arbeit...
2.3.8 Andere Verben2.3.8.1 AblautEinfach, funktionabel und formschön: Stammauflaut (oder auch keiner), c’est ça.
2.4 Das ResultatSchon in 2.3 schurmm das Resultat einer Handlung gelegentlich auf, etwa als Bedeutungsmöglichkeit von Publikation oder Zubereitung. Es gibt jedoch auch Endungen, die sich eindeutig für das Resultat verwenden lassen. Belegen wir nach Vorbildern wie Destillat und Konstrukt -at und -kt hierfür mit Beschlag!
2.4.1 Verben auf -ieren2.4.1.1 -at-Endung
2.4.1.2 -kt-EndungHierbei wird -uzieren und -uieren zu -ukt, -izieren zu -ikt.
2.4.2 Verben auf ver-2.4.2.1 Befrieh„Sie sind knapp unter der Oberfläche gefangen“, schreibt Reinhard Graetz, „(...) die versteckten Nomen. Sie lassen sich aber einfach befreien. (...) Beispiel: vergammeln. Das versteckte Nomen ist natrlich der Gammel, der hiermit befreit ist und als selbständiges Nomen weiterexistieren kann, so er das mag.“ Der Gammel ist natürlich das Ergebnis des Vergammelns, der Ekel erregende Zustand, den das Vergolmmene angenommen hat, so wie auch ein Slum entsteht, wenn ein Quartier verslumt. Derart kann man eine ganze Reihe von Substantiven aus ihren verbalen Zwingburgen befreien: Ebenso verrotten, versöhnen, verzurren und viele mehr...
2.5 Der Zustand danachWenn man mich zerknirscht, befinde ich mich hernach in einem Zustand der Zerknirschtheit. Richtig? Nein! Im Interesse der starken Konjugation muss man zumindest sagen: Der Zerknurschenheit. Aber auch das beseitigt die langweilige Endung -heit noch nicht. Sehen wir uns an, was man dagegen tun kann:
2.5.1 Partizip II2.5.1.1 -en/-t-Strich und AblautWenn aus Partizipien II wie verwest oder zerrissen Substantive gebolden werden sollen, heißt zunächst einmal, die Partizip-II-Endung, sei sie nun ein schwaches -t oder ein starkes -en, zu tilgen – und anschließend, wie gewohnt, abzulauten. Erlaubt sind hier auch Pseudo-Partizipien II wie bescheuert oder zerknirscht.
2.7 Neubälde nach Michael MannAuch Michael Manns Artikel Die Lacht wird euch schon vergehen! stellt Möglichkeiten vor, nach alten Ableitungsmustern Verben zu substantivieren. Teilweise überschneiden, teilweise ergänzen sie sich mit den hiesigen Ideen – auf jeden Fall sind sie des Lesens wert!
3. Substantive aus SubstantivenHier befassen wir uns bisher nur mit einer Gruppe von Ableitungen: Solchen, die normalerweise mit der Silbe -schaft erfolgen. Da bilden Knechte eine Knechtschaft, Ärzte eine Ärzteschaft, und irgendwie klingt das alles nicht stark. Lassen wir daher das -aft weg, das -sch bildet ein ungewöhnliches, aber sehr treffliches Wortende. Steht davor -e-, -el-, -en- oder -er-, kann diese Silbe wegfallen, l’s, n's und r’s werden aber nicht entsorgt, sondern an eine passende Stelle nach vorne verschoben. Es wird abgelautet.
4. Sonstige VerkürzeBei manchen zu beseitigenden Substantivur-Endungen lässt sich nicht allgemeingültig und eindeutig sagen, was für eine Wortart da eigentlich substantivoren wird. Trotzdem können wir allgemeingültige Verfahren angeben, wie man solche Wörter stärkt.
4.1.1 Fort mit der Endung -ie!4.1.1.1 -ie-Strich und AblautMan verzichtet auf die Endung -ie und lautet dafür ab. Bleiben dadurch untragbare Konsonantenfolgen am Wortende stehen, wird verschoben, bis es passt (siehe Indarst).
4.1.1.2 -ie-Strich, Ablaut und VokalverkurzZusätzlichen Pep kann man gelegentlich hineinbringen, indem man den frischgebackenen Endkonsonanten orthografisch verdoppelt und so phonetisch den davor stehenden Vokal verkürzt:
4.1.2 Fort mit den Endungen -anz und -enz!4.1.2.1 -anz/-enz-Strich und AblautHat man sich schon gedacht: Man verzichtet einfach auf -anz bzw. -enz und lautet davor ab. Bei Bedarf werden ein paar Konsonanten verschoben (siehe Pferdawsch).
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