Die Gesellschaft zur Stärkung der Verben kündigt stolz ihre Teilnahme
an der ersten
Impertinale an. Es handelt sich hierbei um ein Kulturfestival „mit
abwegigen, sonderbar-seltsamen, irritierenden, verstörenden, gleichwohl
unterhaltsamen Veranstaltungen der verschiedensten künstlerischen
Disziplinen.“ Irritieren, verstören und unterhalten werden wir das
werte Publikum garantiert mit unseren sonderbaren Manipulationen an der
deutschen Sprache und ihrer Anwendung... hier ist unser Beitrag:
Samstag, 13. Mai 2006 · Leverkusen-Opladen
16-18 Uhr
· „Godot“, Wilhelmstr. 12 · Eintritt frei
Erstes öffentliches Symposium zur
neutschen Sprache
Warum heißt es sterben - starb - stürbe - gestorben und nicht
erben - arb - ürbe georben?
Gestorkene Verben und Substantive, ergonze Numeri, Labenze - Notwände
oder Firlefänze?
20-22 Uhr ·
Künstlerbunker, Karlstr. 9 · 5 / 3 erm.
Kulturabend auf Neutsch
Halten Ihre Nerven ein Gruselkabinett der deutschen Sprache aus?
Wie hört sich ein Justizdrama in 4-5 Akten in gestorkenem Deutsch an?
Kann man sich mit Konjunktiven einen Slam liefern?
Braucht man wirklich den Buchstaben e, um eine geriemene
Lausbubengeschichte zu erzählen?
Was wäre, wenn wir eine hypothetische Horrorstory vortrügen?
Wissen Sie, was all die Wörter bedeuten, die nutzlos auf
Autobahnschildern und in Atlanten herumzuhängen scheinen?
Erkennen Sie deutsches Liedgut noch wieder, wenn wir damit fertig sind?
Deutschlehrern mit Herzleiden, Nervenschwächen oder Schwangerschaften
wird vom Besuch der Veranstaltungen abgeraten! Ansonsten erwartet Sie ein
aufregender Abend voller verdrehter Wörter und handfester
Überraschungen. Seien Sie herzlich eingeladen!
Für Ihr Hinfinden:
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