Tmetisches Sonett zu Frühlingsanbruch

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Tmetisches Sonett zum Frühlingsanbruch

Der Westwind or sich temper. Auf dem Feuer
iert man nicht länger Eßkastanien fritt;
Väterchen Frost or seine Schlacht für heuer
verl, und den heiß umkompf’nen Posten quitt.

Noch gestern or man frr! In Park und Auen
ieren wir heute spaz, promen und flan;
schon ieren stolz - und Weibchen hof - die Pfauen,
und schnabul mit der Schwänin iert der Schwan.

Der Fink im Strauch iert tiril, wie wir hören,
wohl iert die Finkin applaud, iert er paus;
iert st der Star, die Starin wird’s nicht stören.

Kokett iert Mäuserich mit Haselmaus,
den Hag iert Blatt und Knöspchen z - ach, ören
wir bald schon zweisam marsch ins Feld hinaus!

caru

Spring Sonnet

The western winds blow gently, the fires don’t roast
Our chestnuts any longer on the stove.
And father frost no longer is allewn to boast
Of dominance in field and road and grove.

T’was yesterday that we chull, now we’re strolling
’cross fields and flats along the greenish creek.
The peacocks court, the mares await their foaling,
The swans carress the swaness’ purple beak.

The finch abush enchants the finchhen’s yearning
As she applauds he comes to sudden halt.
Our starling’s heart with deepest love’s a-burning,

No longer is the dormouse scared of sex assault.
Blossoms, blooms and buds now come a-churning,
So, dearest heart, let’s spring, jump, leap and vault.

amarillo

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