Pressespiegel: Unterschied zwischen den Versionen
Kilian (Diskussion | Beiträge) (+ Alles sehr komplizoren) |
Kilian (Diskussion | Beiträge) (+ Knupf zum Rietz-Artikel) |
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Leserartikel auf Zeit Online: Ariane C. Gehr beklagt die Schwächung der Verben und hält unsere Stärkungsbemühungen für „entzückend“, den tatsächlichen Gebrauch gestorkener bzw. wiedererstorkener Formen aber für „unangebracht“. Was also ihr Anliegen ist, bleibt im Dunkeln. | Leserartikel auf Zeit Online: Ariane C. Gehr beklagt die Schwächung der Verben und hält unsere Stärkungsbemühungen für „entzückend“, den tatsächlichen Gebrauch gestorkener bzw. wiedererstorkener Formen aber für „unangebracht“. Was also ihr Anliegen ist, bleibt im Dunkeln. | ||
'''2010-03-18 – DIE ZEIT – Aus Deutsch wird Neutsch'''<br/> | '''2010-03-18 – DIE ZEIT – [http://www.wfelix.org/texte/aus_deutsch_wird_neutsch.pdf Aus Deutsch wird Neutsch]'''<br/> | ||
Einen Tag lang beglitt Christina Rietz als erste Journalistin überhaupt „die Jünger des absurden Sprachwandels“ während der X. PerVers in Augsburg, or tapfer den obligatorisch zu konsumierenden ''Sprufki Bumkrak'' prob, unermuld absurde Pluräle und noch absurdere Ämterbezinche not und schlielß in ihrem freulnden Bericht attest, dass „die Gesellschaft zur Stärkung der Verben [...] ihrem Ziel, der Etablierung ihrer Form des Deutschen, des Neutschen nämlich, ein paar Silbenauslaute näher gekommen“ sei. Recht hat sie! | Einen Tag lang beglitt Christina Rietz als erste Journalistin überhaupt „die Jünger des absurden Sprachwandels“ während der X. PerVers in Augsburg, or tapfer den obligatorisch zu konsumierenden ''Sprufki Bumkrak'' prob, unermuld absurde Pluräle und noch absurdere Ämterbezinche not und schlielß in ihrem freulnden Bericht attest, dass „die Gesellschaft zur Stärkung der Verben [...] ihrem Ziel, der Etablierung ihrer Form des Deutschen, des Neutschen nämlich, ein paar Silbenauslaute näher gekommen“ sei. Recht hat sie! | ||
Version vom 26. Februar 2015, 14:20 Uhr
2013-04-24 – derStandard.at – Alles sehr komplizoren
Ein Kommentar über schwache und starke Konjugation im Österreichischen, der auch auf uns verweist.
2013-01-26 – Zeit Online – Rettet die starken Verben!
Leserartikel auf Zeit Online: Ariane C. Gehr beklagt die Schwächung der Verben und hält unsere Stärkungsbemühungen für „entzückend“, den tatsächlichen Gebrauch gestorkener bzw. wiedererstorkener Formen aber für „unangebracht“. Was also ihr Anliegen ist, bleibt im Dunkeln.
2010-03-18 – DIE ZEIT – Aus Deutsch wird Neutsch
Einen Tag lang beglitt Christina Rietz als erste Journalistin überhaupt „die Jünger des absurden Sprachwandels“ während der X. PerVers in Augsburg, or tapfer den obligatorisch zu konsumierenden Sprufki Bumkrak prob, unermuld absurde Pluräle und noch absurdere Ämterbezinche not und schlielß in ihrem freulnden Bericht attest, dass „die Gesellschaft zur Stärkung der Verben [...] ihrem Ziel, der Etablierung ihrer Form des Deutschen, des Neutschen nämlich, ein paar Silbenauslaute näher gekommen“ sei. Recht hat sie!
2009-03-25 – An der Grenze des Lachbaren
Dieser Deutschlandfunk-Beitrag von Michael Reitz befieß sich mit Pataphysik und fröhlichen Wissenschaften. Unter anderem kamen auch wir und unsere para- und patalinguistischen Umtriebe vor.
2008-01-25 – Badische Neueste Nachrichten – Abschädeln beim „Farad Valai“
Oha, wir kommen also auch in Bastian Sicks Bühnenprogramm vor. „Wie sieht es denn mit den unregelmäßigen Verben aus?“, rezensieren die Badischen Neuesten Nachrichten, „Sattelfest? Da mag sich mancher im Publikum ertappt fühlen, wie die von Sick vielzitierte ,Sibylle‘ beim Abbiegen schon mal ,geblunken‘ zu haben. Gut zu wissen, dass es eine ,Gesellschaft zur Stärkung der Verben‘ gibt, das mindert die Gefahr des Abschlaffens – ich schlaffe ab, ich schloff ab, ich bin abgeschloffen.“
2007-04-30 – Leverkusener Anzeiger - Das Publikum „broll“ vor Lachen
Durchschlagenden Erfolg auf den Brettern, die die nicht virtuelle Welt bedeuten, bescheinigt uns dieser wirlk schöne Artikel über unseren Auftritt im Opladener Pentagon am 2007-04-28.
2005-12-22 – Neues Deutschland - MEDIENlink
Da wir gewissermaßen für Neues Deutsch eintreten, gehören wir natürlich auch vom Neuen Deutschland verlunken. Besondere Leseempfehlung!
2005-06-13 – WDR 2 Westzeit - Gebeugte Verben
Anschauliche Einfuhr in unsere Arbeit zum Lesen und Hören
2005-02-09 – Zwiebelfisch - Die Sauna ist angeschalten!
Bastian Sick legt uns seinen Lesern ans Herz.
2004-12-09 – Kölner Stadt-Anzeiger - Wortgewaltig
Hier werden wir, wie wir finden, sehr zutreffend charakterisoren und eingeornden.
2004-12-07 – mephisto 97.6 - stärkt die Verben
Beitrag im Leipziger Uni-Radio. Der Gründer der GSV und ein echter Germanist kommen zu Wort.
2004-11-20 – Axel Hacke - Das Beste aus meinem Leben, #47
Eine Kolumne im Magazin der Süddeutschen Zeitung, in der wir vorkommen.
2003-08-12 – sueddeutsche.de - sagen, sug, gesugen
Glosse aus der Süddeutschen Zeitung mit kunstvoller Sprache, Verbenzitierfreudigkeit und origineller Kraftraummetaphorik.
2003-08-07 – c't 17/2003, S. 66: Websites Aktuell - Rettet die Verben!
Die erste so richtig gedruckte Erwähnung der GSV. Die Nennung in der c't war unserem Ruhm sehr förderlich.
2003-06-04 – Telepolis - Bumsen, boms, bömse, gebomsen
Eine ausführliche Glosse, die im Leserforum teilweise recht heftige und unverständige Reaktionen provoziert hat. Ihren großen Hang zur wörtlichen Übernahme langer Passagen aus unserer Selbstdarstellung betrachten wir als Kompliment.
2002-07-02 – Onze Taal op internet - Werkwoordversterking
Die erste verzinchene Pressewahrnehmung der GSV erfolgte stilvollerweise in einer der schönsten Sprachen der Welt, nämlich in der niederländischen Zeitschrift Onze Taal: „De Gesellschaft zur Stärkung der Verben zet zich in voor het opnieuw of voor het eerst onregelmatig maken van werkwoorden. De aandacht richt zich in eerste instantie op Duitse werkwoorden, maar ook buitenlandse inzendingen zijn welkom.“