Antonyme
Aus GSV
Nicht nur durch Weglass verneinender Vorsilben, sondern auch durch Verkahr anderer Vorsilben und Wortbestandteile lassen sich trefflich Gegenteile erzeugen:
- abäquat
- unangemessen
- sich abbrezeln
- eine feierliche Aufmachung zum Schlafengehen wieder ablegen
- abeignen
- verlernen, abgewöhnen
- Abenbillig
- langweilige, gewöhnliche Routine
- Abenthalt
- die Zeit der Entfernung von einem Ort („Entfugten ist der Abenthalt auf dem Gelände geboten.“)
- abhören
- anfangen (siehe ausfangen)
- Ableger(in)
- jemand, der sein Geld aus einer Anlage zurückzieht
- Ablieger(in)
- jemand, der nicht in der betreffenden Straße wohnt („Abliegerparkplatz“)
- sich abtakeln
- in ein legeres Outfit wechseln, sich abbrezeln
- Abtiquität
- Ein ursprünglich auf Alt gemachter Gegenstand, von dem die Patina durch den Gebrauch vollständig verlorenging und der nun wie neu glänzt
- achronisieren, parachronisieren
- einen aufeinander abgestimmten Zustand zerstören
- Antebote
- Angestellter, der Briefe von jedem Haus von den Absendern einsammelt
- ankanzeln
- einen Vorschlag ruhig, geduldig und aufmerksam anhören
- anküssen
- jemanden, den man eigentlich überall küssen sollte, nur an einer Stelle küssen („ich habe sie nur kurz angeküsst“)
- annabeln
- Maßnahme bei Frühgeborenen, die sicherheitshalber wieder entboren (siehe entbären) werden sollen
- Altgeselle
- verheirateter Mann
- Alttrum
- Utrum
- anonnieren
- abbestellen
- anschüssig
- (1) gut erreichbar, zentral gelegen
- (2) bergauf verlaufend, ansteigend
- antibieren
- etwas nachdrücklich nicht versuchen
- „Ich möchte diesen Kuchen gern antibieren.“
- „Antibiere es doch mal auf diese Weise.“
- Antilet
- gesitteter, feingeistiger Mensch
- aufdanken
- ein (Herrscher)amt übernehmen
- auflabern
- „Vom Biologieunterricht schworr mir der Schädel, doch meine beste Freundin laberte mich wieder auf.“
- aufparken
- „Wir müssen losfahren, würden Sie uns bitte aufparken?“
- Auftei
- abgeschlossene Bruderschaft zur Anbetung des Teufels unter Führung eines Vorstehers (Aufts). Bis heute im Sprichwortschatz präsent ist die im 13. Jahrhundert bekannteste Auftei „Felkommraus“.
- Ausbus(schlüssel)
- ein Schraube mit sechseckigem Kopf, bzw. ein Schraubenschlüssel, der diese von außen fasst.
- ausfangen
- aufhören; die Wörter „abhören“ und „ausfangen“ werden insbesondere verwendet, wenn etwas mit dem Ende beginnt und mit dem Beginn endet; so zum Beispiel eine Filmszene beim Rückspulen des Filmes. Man sagt dann etwa, die Szene höre bei 28 Minuten ab und fange bei 25 Minuten aus.
- ausheimsen
- in großem Stil verlieren. „Manch einer heimst in der Spielhalle in kurzer Zeit eine Menge Geld aus.“
- sich ausmischen
- Er forderte die sofortige Ausmischung Amerikas aus allen Belangen seines Landes.
- sich ausverleiben
- „Er hat sich einen Liter Schnaps einverleibt, aber dann natürlich auch ganz schnell wieder ausverleibt.“ (@ojahnn)
- Beabstandung
- „Das Produkt ist hervorragend, meine Beabstandung!“
- (eine Insel) bedecken
- entdecken, dass eine auf Karten verzinchene Insel gar nicht existiert
- Behauptung
- Versehen eines kopflosen Menschen mit einem Kopf. „In totalitären Staaten kann man eine darin bestehende Asymmetrie beobachten, dass Enthauptungen wesentlich häufiger als Behauptungen sind.“
- bemannen
- Geschlechtsumwandlung an einem Transmann durchführen
- (sich nicht) blöden
- sich entdreisten
- sich nicht scheuen, etwas Kluges, Feinsinniges zu tun (vgl. [1], [2])
- Bergent
- fehlende Begabung für etwas
- Bummeland
- Kontinent
- chaosgemäß
- nicht ordnungsgemäß
- „Aufgrund eines chaosgemäß konfigurierten Servers konnte ich nicht auf die Website zugreifen.“
- Contrabst, Contrapst
- Kirchentitel, der Nichtleiter (Isolator) der inneren Angelegenheiten eines Dom- oder Stiftkapitels
- contrafund
- oberflächlich, nachlässig
- Contragramm
- Gegenprogramm
- contragressiv
- rückständig, stufendeise zurückschreitend
- contraklamieren
- unter Verschluss halten; dementieren
- contrakrastinieren
- etwas sofort und ohne Umschweife erledigen
- contralongieren
- verkürzen
- contraminent
- unbekannt
- Contrapaganda
- Nichtöffentlichkeitsarbeit; Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, unbekannt zu bleiben
- contraphylaktisch
- zurücklehnend, tatenlos abwartend
- Contrafit
- Verlust
- Contrafessor
- nicht zur Lehre an eine Hochschule berufene Person
- Contrasecco
- rote Rebsorte
- contrabat
- nicht erprobt, unzuverlässig, ungeeignet
- contrasten
- auf niemandes Wohl trinken, keinen Trinkspruch ausbringen
- Contratagonist
- Nebenfigur in einem Werk
- dameschen (damischt, damasch, damüsche, damoschen)
- sich beherrschen lassen
- dehabilitieren
- die Habilitation entziehen
- Deineid
- eine wahrheitsgemäße Aussage unter Eid
- disfigurieren
- falsch einstellen, z.B. einen Computer, sodass Chaos entsteht und eine Neuinstallur erforderlich wird
- Displiment
- unschmeichelhafte Bemerkung
- disservieren
- verderben oder schlecht und faul machen
- eingelassen
- gedämpft, leidenschaftslos, wenig begeistert
- Eilasüdnung
- Rücknahme einer Eilanordnung
- Entballhornung
- Verballhornung eines bereits verballhornenen Wortes, die (versehentlich) zu einer Rückfuhr zum nicht verballhornenen Wort führt
- entbären
- Rückführung eines bereits geborenen Kindes in den Mutterleib (ist noch Zukunftsmusik. Vor der Entburt muss das Kind angenabelt werden)
- Enthauptung
- Rücktritt von einer Behauptung: „Nachdem er einen schweren Argumentationsfehler entdeckt hatte, rang er sich zu der Enthauptung durch, dass seine Schlussfolgerung richtig sei.“
- entmutigen
- von etwas abhalten, abraten, etwas zu verhindern suchen, demotivieren (engl. discourage)
- „Dann kann der Staat diese Art Wachstum bremsen, entmutigen oder verbieten.“ (Zeit)
- entschieden
- wieder miteinander verheiratet
- erbummeln
- „Wenn mich auch dieses Los vielleicht nicht ereilt, wird mich schließlich doch irgendein Voll erbummeln.“
- Erger
- Verlierer
- Exdoktrination
- Befreiung von einer Doktrin
- extakt
- kaputt, beschädigt
- Extegrität
- Unredlichkeit, Mangelhaftigkeit
- extus
- „Er hatte schon zehn Bier und fünf Kurze intus – jetzt hat er sie extus.“
- Fairtauto-Produkt
- durch die Ausbeutung von Menschen in der dritten Welt extrem billig produzierte Ware
- Festtrommel
- Trommel/Behälter mit so genannten Festen. Man kriegt ein Fest, wenn man kein Geld dafür zahlt. Pechspiel. Kein Fest gewinnt.
- Flauterose
- geographischer Fachbegriffe: Auf die Mitte konzentrierte Anordnung von Strahlen aus allen 8 Himmelsrichtungen
- fotolytisch
- nicht fotogen, durch das eigene Aussehen Fotos ruinierend
- Frühlingszeitfeste
- Pflanze mit krokusartigen Blüten, die im Frühjahr blüht, giftig, eher knallgelb-orange Blütenfarbe (Doppelantonym)
- Fürling
- angenehmer Mensch
- Fürton
- eine Pflanzenart: Männerglatzenmoos
- sich gazellen
- Verluste/Nachteile einbringen, sich in keinster Weise rentieren
- Gehtnichtweniger
- untere Grenze (er verringerte sein Arbeitspensum bis zum Gehtnichtweniger)
- Gehtnochmehr
- weniger als das absolute Limit (Kündigungsgrund: Arbeitet täglich bis zum Gehtnochmehr)
- gewegt
- durchgehend, immer (Synonym zu unentwegt, Antonym zu der Entneinung entwegt)
- Glattschen
- ein im Gegensatz zum Rauschen gar nicht diffuses Störgeräusch, also eigentlich ein Störgeglättsch. Beispiele: ein Piep- oder Brummton in der Stereoanlage
- Hartbild
- geographischer Fachbegriff, alles außerhalb der Innenstadt
- Herabkömmling
- eine Person, die durch günstige Umstände in eine schlechtere Position kommt
- hinrückragend
- von innen gesehen hervorragend
- Hinterarlberg
- Burgenland + Kärnten + Niederösterreich + Oberösterreich + Salzburg + Steiermark + Tirol + Wien
- hochgeschlagen
- Stimmungslage immer guter Laune, optimistisch
- Hochschlag
- Trockenheit
- Hypertenuse
- Kathete
- Hyperthek
- Sparguthaben auf einem Gebäude| auch übertragen: Leichtigkeit, befreites Gefühl
- Hyperthese
- Nichtannahme einer Sache oder eines Lehrsatzes, kann niemals zu einer Theorie werden
- Hyperchonder
- Mensch, der immer glaubt, gesund zu sein und alle Anzeichen von Krankheitssymptomen ignoriert oder herunterspielt
- Indikativitis
- gesundes (nicht entzundenes) Auge
- Infit
- „Ihr Outfit ist wirklich toll, aber ehrlich gesagt interessiert mich das Infit mehr.“
- Inhibitionismus
- Persönlichkeits- oder Verhaltensstörung mit extremem Schamgefühl
- Intremität
- der Körper, ohne Arme und Beine
- Kakoropa
- die Bereiche der Erde außerhalb Europas
- Kiloarden
- lächerliche Geldbeträge
- Klatschsäure
- ein Mensch, der Klatsch ätzend findet und deshalb das Wissen über andere am liebsten für sich behält
- kleinkotzig
- abgeberisch, kleinspurig, unterheblich, unwichtigtuerisch, fürlich abschneidend
- Kommher
- Die Fahrbahn einer Straße mit abtgeronnenem Gehweg
- Konkussion
- Gespräch, bei dem sich von vorneherein alle einig sind
- Kontraktologie
- Ärztliches Fachgebiet, das sich mit dem Mund und der Speiseröhre befasst
- Kontratest
- lautstarke affirmative Meinungsäußerung (die nordkoreanische Jugend versammelte sich zu einer Kontratestkundgebung vor dem Bild des ewigen Präsidenten)
- kurzwierig
- schnell verheilend, schnell zu einer Einigung führend (die Probleme kekunnen in kurzwierigen Verhandlungen ausgerommen werden)
- leer von etwas haben (die Nase)
- „Ich habe die Nase leer von diesen Beinkleidern und Kopfsprüngen. Es ist höchste Zeit, diese Fäden wiederfortzubespinnen.“
- leer von etwas sein
- „Chinesische Zeitungen sind leer von den Protesten in Hongkong.“
- Leerweib
- lahme, unattraktive Frau
- Leerzug
- Aussetzen einer Freiheitsstrafe auf Bewährung
- Liegenlassens
- Verzicht auf überflüssige Umstände und Gerede
- „Mach darum doch lieber ein Liegenlassens!“
- Linksanwalt
- Fürsprecher, der sich darum bemüht, dass sein Mandant zu seinem Link (rechtswidrigen Ansprüchen) kommt
- Malität
- schlechte Bonität, Kreditunwurdik
- mitanieren
- zu mindestens zweit Sex haben
- Mollst
- „Möchtest Du ein Glas Wasser?“ „Nein danke, ich habe Mollst.“
- Nachalpenland
- Norditalien
- Nachfahrt
- im Rahmen einer Vorfahrtsregelung in einen nachrangigen Zustand gestellt
- Nachreiter
- jmd., der als letzter etwas Neues tut
- nachsätzlich
- unbeabsichtigt oder im Affekt
- Nachschusslorbeeren
- Lob mit dem Tenor, der/die Lobende habe von Anfangen an an den/die Erfolgreiche/n gegloben
- nachsintflutlich
- sehr modern, topaktuell
- Nachsprung
- Abstand hinter anderen, niedrigerer Stand der Entwicklung
- nachtrefflich
- suboptimal
- nachbildlich
- nicht nachahmenswert, nicht beispielhaft
- Nachmund
- Mündel
- Neu
- Stimmlage in der Musik (sehr sehr hell oder sehr sehr dunkel)
- niedermütig
- bescheiden, unterwürfig
- Nochzeit
- „Die Nochzeit bezeichnet den Zeitraum, in dem die Jagd, d. h. der Fang und die Tötung von Wild durch das Jagdrecht geboten ist.“ (wikipedia)
- obdachvoll
- keinen Mangel an Dächern über dem Kopf leidend
- sich okzidentieren
- die Orientierung verlieren
- „Vor dem Topfschlagen muss man sich mit Hilfe einer Augenbinde und schnellen Drehens okzidentieren.“
- Phobodendron
- botanisches Gewächs, was auf keinen Fall auf Bäumen wachsen kann („Baumfeind“)
- Phobosophie
- Ignoranz jeglicher Fragen zur Welt und zum Leben
- Pidgout
- Sprache, die bereits eine Geschichte muttersprachlichen Erwerbs hat
- Postgung
- Gesamtheit aller Scharten und Dellen, die eine Münze durch den Gebrauch erfahren hat| in der Verhaltensforschung Fachausdruck dafür, dass in der sensiblen Phase alle Lebewesen oder Gegenstände (außer der Mutter [dem Artgenossen, dem Sexualpartner und so weiter]) als adäquate Objekte für die jeweilige Verhaltensweise angenommen werden können
- Prodiktion
- Gleichartigkeit, Übereinstimmung
- Progone
- jemand, der in seinen Werken spätere Werke im Stil vorahmt
- Prohent
- Freund, Mitstreiter
- Prokt
- Nicht-Übereinkunft, Nicht-Abschluss
- Proputation
- Vorschusslorbeeren; Hype
- „In letzter Zeit erfreut sich funktionale Programmierung einer großen Proputation. Wir müssen aber erst noch sehen, ob sie sich im praktischen Einsatz bewährt.“
- Prost
- Gleichartigkeit
- Radehintermwald
- Halver (vgl. Satellitenbild)
- Rauze
- volles Haupthaar
- Recht, der
- Das, was aus der Sicht der Ausgangsseite ein Link ist, ist aus der Sicht der Zielseite natürlich ein Recht. Eine Seite mit vielen Links ist vielfach verrechtet, eine Seite mit vielen Rechts vielfach verlinkt.
- replenieren
- einem Ort nach der Evakuation seine Bevölkerung wieder zuführen
- Rie
- Rocky Mountains (die Postrie ist dann die Pazifikküste)
- ruchvoll
- „in einer Demokratie dürften die Geheimdienste, wenn überhaupt, eigentlich nur ruchvolle Morde begehen“
- schlechtschreiben
- abbuchen, belasten
- „Das Hotel hat meinem Kreditkartenkonto den Rechnungsbetrag noch gar nicht schlechtgeschrieben.“
- schnurvoll
- „ich habe ein schnurvolles Telefon auf dem Schreibtisch.“
- Sielösung
- fortgesetzte Qual
- Spätling
- Herbst
- spurvoll
- „Der Meteorit verschwand spurvoll in der Erde. Der Krater ist eindrucksvoll.“
- sterbensgroß
- kleiner als das Original
- Submarkt
- eher so ne Art Kiosk
- Superordination
- Dochüberordnung (Doppelantonym)
- superskribieren
- eine Subskription rückgängig machen
- supertil
- grob; einfach; stumpfsinnig; offenkundig
- superversiv
- die Obrigkeit stützend
- tadelvoll
- „Die neue Putzhilfe hat alles tadelvoll sauber gemacht.“
- Talung
- „Die Bergungstrupps sind mangels Talungen derzeit arbeitslos.“
- Terschine
- eine bestimmte Zuchtvariante der Oberschine (Doppelantonym [Tonym])
- tiefintelligent
- weit unterdurchschnittlich intelligent
- trübkommen
- mit etwas ~: mit etwas nicht fertigwerden
- überhaltsam
- langweilig
- ufervoll
- „Die Diskussion ging bald ins Ufervolle und war nach drei Minuten beendet.“
- unentschieden
- noch nicht wieder miteinander verheiratet
- unterflächlich
- innere, nicht sichtbare Dinge betreffend
- Unterhand
- „Der ältere Bruder verlor die Oberhand und behielt danach Zeit seines Lebens die Unterhand.“
- unterhandnehmen
- an Umfang verlieren, bedrohlich gering werden
- untermütig
- still und ängstlich
- unterrunden
- auf einem Rundkurs mehr als eine Rundendistanz Rückstand auf einen anderen Teilnehmer gewinnen
- „Am Ende des Rennens hatte er kaum noch Benzin im Tank und unterrundete nach und nach alle anderen Fahrer.“
- Unterschine
- eine exotische Frucht, die nicht lila und oval ist
- unterschwänglich
- wenig begeistert, leidenschaftslos
- untertreffen
- „Das Wachstum in China hat die Erwartungen der Experten bei weitem untertroffen.“
- unterwinden
- ein Hindernis durch Ausweichen nach unten hinter sich bringen
- „Beim Hürdenschwimmen sind mehrere mehr oder weniger tiefe und lange Hindernisse zu unterwinden.”
- „Das Kaninchen hat den Zaun des Geheges unterwunden.“
- verausbaren
- von einer bestehenden Einigkeit abrücken, Ausigkeit über eine Sache erzielen
- „Wir haben den für nächsten Samstag geplanten Termin wieder verausbart.“
- „Meine beruflichen Verpflichtungen lassen sich mit der Tätigkeit als Schatzmeister leider nicht verausbaren. Daher muss ich das Amt wohl annehmen.“
- verausgaben (jdn)
- jemanden überhaupt nicht beanspruchen
- Verbaljurie
- Lob für jemanden, nicht justiziabel
- vereinnahmen (sich)
- auf jede Kraftanstrengung verzichten
- Volltaste
- siehe Vollzeichen
- Vollzeichen
- Jedes Zeichen, das in einem Text vorkommt — außer den Leerzeichen. Vollzeichen werden in der Regel durch Betätigung einer Volltaste auf der Computertastatur erzeugt.
- vorahmen
- jemandem, etwas in seiner zukünftigen Eigenart, in einem bestimmten zukünftigen Verhalten gleichen
- „Zwar hat die Realität den Autor vorgeahmt, aber das macht nichts, sie wird überboten vom Realisten Seligmann.“ (Die Zeit)
- Vorkommenschaft
- Gesamtheit der Ahnen
- Widerwort
- Bezugswort eines Fürworts
- Wintersprosse
- helle Flecken auf der Haut, die im Winter durch Mondbestrahlung entstehen
- Zubach
- Frankfurt am Main, in der Beurteilung durch einen Offenbacher
Siehe auch
- Antonyme (Forumsfaden)
- Komische Antonyme der Oberlehrer
- Entneinungen