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<sup>*</sup> Auf dieses Silbenpaar brachte mich Herr Thomas HUBER. Danke, Thomas!
<sup>*</sup> Auf dieses Silbenpaar brachte mich Herr Thomas HUBER. Danke, Thomas!
'''Ein dämonenzerschmetternder Shlimerick'''


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Version vom 18. Februar 2015, 11:33 Uhr

Zu Viert zu Vent

Schüttelverse von Berthold Janecek


Gedichte sind in Worte gefaßte Traumata, Worte, die die Normalität zerstören.“
Hong Ying, Der Chinesische Sommer


Prolog

Ich schildre Sex zu VIEREN, DENN
Der Berthold ist SaTIREN-FAN.*

Einleitung

Ein Puff für Herz und NIERE? - VENT;
Wo man sie, knapp, „Die VIERE“ NENNT...

Ein Mann zu JoseFINE RENNT,
Auf dass er drei VerschRIENE FÄND’, -
Selbst, wenn er die „bei EIERN“ FÄND’, -
Er will nicht, daß ihr FEIERN END’.
Sein Name ist, „iN EHREN“, VEIT;
Nie nährt er bei AfFAIREN NEID.
(Auf Eid: Bist du vom REITEN FAN,
Dann, Maid von Vent, zum VEITEN RENN!)
Sie sagen: „Du, zwar EHREN FEIND,
Weißt, wie man sich im FAIREN EINT.“
[Fak frau je mit ’nem NETTER’N VIEH?
Mag sein, doch mit ’nem FETTER’N NIE.]
Stracks drängt er seinen FETTEN REIN,
um sie von Gier zu RETTEN. FEIN!
„Du darfst mein Selbst zerkNITTERN, FEE!
Doch, find’st du einen FITTER’N? NEE!“
- Ihr fielen seine VETTERN EIN.
[Euch soll der Blitz zerschmETTERN!] - „FEIN.“

So liebt ein braver VENTER NIE,
Und solch Gesindel NENNT ER VIEH!
Ihm bläst sein plenus VENTER EIN:
Den Venus bländt’, erÄNDT’ ER FEIN?

Einschaltung: Ein Same klärt seinen Sprößling über ein Tabu auf

Schmierst du den Schwanz dir: NIE RENFETT!
Mein Sohn, vom Schwein nimm ’s NIERENFETT!“
- Er fulg, verschmarb vom REN NIE FETT.

Hauptstück

Neid scher dich bei AfFAIREN NIT,
Halt dich beim Scheide-NÄHREN FITT.
Ein Fick ist auch zu VIEREN NETT,
Schmierst du dein’n Schwanz mit NIERENFETT.

Doch vögeln wir, die NETTEN VIER,
Bedarf’s da noch der FETTEN NIER’?
Ich hab sie aufgeschNITTEN, FAIR,
Damit sie uns, die FITTEN, NÄHR’.

Als ich mit prallen VENEN RITT,
Da hielt ich auch IRENEN FITT;
Ich haff, daß ich KathRINEN FETT
Vom Drang - und JoseFINEN RETT.

Ach! - Ach! - Ich traf IRENEN TIEF,
- als sie nach geilen DÄNEN RIEF,
Auch gern die Gier von IREN FÄND,
Auf daß es nicht zu VIEREN END’.

Doch rah es nie, mein VENENTIER,
Bis daß es spratz FonTAINEN, VIER. - - - -
„Ich will euch künftig DIENEN, FAIR!“
Das lose Maul lieF IHNEN: „DER?
- Der voll auf SexmaNIEN FÄHRT,
Sich an PornograPHIEN NÄHRT!“
(Wenn ich doch ValeRIEN FÄND’!
Ihr Können wöhr’ dem FRÜHEN END’...)

Trauriger Epilog

Wenn ich mich auch auf KNIEN FRETT,
’s gibt spät kein’n Sex und FRÜHEN NET.

Potentiellen Kritikern dieser Verse zugeeignet

Ein Quell im Land der FEEN RINNT,
Den keine von euch KRÄHEN FIND’T,
Die, fluglahm, zu SoPHIEN RENNT,
Auf daß sie TheoRIEN FÄND’.

Ausklang

E. S. schreibt „würg“ zum REINEN FETT.
Herr Von Herrn Faun zum FEINEN RÄT:
Wer blieb’ bei eklen FETTEN REIN?
Willst eine Seel’ du RETTEN? - FEIN.

Wär’s fad wie eine FERIEN-ENT’,
Wenn ich noch neue SERIEN FÄND’?
- Den man wohl nie durch VENIEN EHRT,
Der, notig, durch RumÄNIEN FÄHRT.
Ich bin zwar arm, doch RHÄTIEN-FAN,
Weshalb ich durch HelVETIEN RENN’.

* Auf dieses Silbenpaar brachte mich Herr Thomas HUBER. Danke, Thomas!

Ein dämonenzerschmetternder Shlimerick

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