Wilhelm Busch: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Verbenstärken steht auch in der Tradition Wilhelm Buschs, eines Dichters, Zeichners, lebensklugen Philosophen und ein Meisters der deutschen Sprache par excellence. Der Schlawiner wandelte manches schwächliche ''eingeklemmt'' zu einem mächtigen ''eingeklommen'', verwandte die Alternative ''blus'' zu ''blies'', schrak aber auch nicht davor zurück, aus einem starken ''brät'' mal ein schwaches ''bratete'' zu machen. Sein Treiben auf diesem Gebiet dokumentiert die Gesellschaft zur Stärkung der Verben auf Anregung und Zusammenstellung der [[Benutzer:VerbOrg|VerbOrg]] in dieser Sonderausstellung '''„Wilhelm Busch und sein Umgang mit starken und schwachen Verben“'''. | Das Verbenstärken steht auch in der Tradition Wilhelm Buschs, eines Dichters, Zeichners, lebensklugen Philosophen und ein Meisters der deutschen Sprache par excellence. Der Schlawiner wandelte manches schwächliche ''eingeklemmt'' zu einem mächtigen ''eingeklommen'', verwandte die Alternative ''blus'' zu ''blies'', schrak aber auch nicht davor zurück, aus einem starken ''brät'' mal ein schwaches ''bratete'' zu machen. Sein Treiben auf diesem Gebiet dokumentiert die Gesellschaft zur Stärkung der Verben auf Anregung und Zusammenstellung der [[Benutzer:VerbOrg|VerbOrg]] in dieser Sonderausstellung '''„Wilhelm Busch und sein Umgang mit starken und schwachen Verben“'''. | ||
== Aus der „Ballade von den sieben Schneidern“ (1861) == | |||
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Version vom 18. Mai 2007, 14:31 Uhr
Das Verbenstärken steht auch in der Tradition Wilhelm Buschs, eines Dichters, Zeichners, lebensklugen Philosophen und ein Meisters der deutschen Sprache par excellence. Der Schlawiner wandelte manches schwächliche eingeklemmt zu einem mächtigen eingeklommen, verwandte die Alternative blus zu blies, schrak aber auch nicht davor zurück, aus einem starken brät mal ein schwaches bratete zu machen. Sein Treiben auf diesem Gebiet dokumentiert die Gesellschaft zur Stärkung der Verben auf Anregung und Zusammenstellung der VerbOrg in dieser Sonderausstellung „Wilhelm Busch und sein Umgang mit starken und schwachen Verben“.