One-o-one

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Version vom 31. August 2007, 10:25 Uhr von Kilian (Diskussion | Beiträge)
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one-o-one

Einmal noch auf alten Pfaden
Neu zu wandeln wönsch ich mir.
Einmal noch zu den Gestaden,
Die ich einst erorb mit Dir.

Laß den Wind noch einmal spielen
Sanft mit dem ergroenen Haar.
Laß ihn uns das Haupt zerwühlen
Wie in jenem wilden Jahr.

Bröll „America“ doch wieder
Westcoast sound in uns’re Ohr’n,
Lägen wir uns nochmal nieder,
Föhlen uns wie just gebor’n.

Bros die Brandung, song die Sonne?
Weiß nicht mehr, das Bild ist blaß,
Denn Du hieltst zu meiner Wonne
Meine Hand - vom Schweiße naß.

Wien noch einmal heiße Tränen,
Nicht vor Gram, vor Glück zu sein!
Will mich nochmal nah Dir wähnen,
Süg’ gern, daß nur Du bist mein.

Strilch noch einmal meine Wangen
Dort am Highway one-o-one,
Mehr will ich nicht mehr verlangen,
Alles wäre gut getan.

Önff der Himmel sich, und bliebe,
Glaub’ es oder glaub’ es nicht,
Mir die Wahl auf Deine Liebe,
Örpf ich ihm mein Augenlicht!

amarillo

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